Ich halte meine Nase in den Wind,
ich halte mir die Augen zu
um blind und taub das Meer zu riechen.
Und nichts als zu genießen,
ist mir zu wünschen übrig geblieben.
Mit meinem Kopf am Strand,
das Blut voll Sand,
ist mein Jetzt im Hier
Der Rücken am Pier
und vor mir das erlöschende Rot der Sonne,
die in ihrem Boot die Gischt besucht.
Wenn ich wollte, könnte ich glücklich sein
und im Beisein meiner Träume vergessen,
was ich im Stillen noch versäumen werde,
wenn ich bleibe.